Im Namen Gottes - Die Todessekte aus Brasilien

Bei den Recherchen zu den Missbrauchsfällen durch einen brasilianischen Wunderheiler kommen weitere Verbrechen ans Licht. Nachdem die erste Frau von ihren schrecklichen Erfahrungen berichtet, kommen weitere 300 Frauen dazu.

Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf. Derweil nehmen berühmte Persönlichkeiten und weitere Personen wie Mitarbeiter João Teixeira de Faria in Schutz. Seine eigene Tochter erzählt von den Qualen, die sie ihr Leben lang erfahren musste.

Die Polizei hat einen neuen Fall aufzudecken. Sie entdecken in einem Keller etwas Spannendes. Dort befinden sich Waffen. Auch eine Menge Geld wird versteckt und zudem teurer Schmuck, der in einer Kiste im Keller versteckt gehalten wird.

Unterschiedliche Artikel weisen auf Widersprüche in den Aussagen des Sektenführers João Teixeira de Faria hin. Maria spricht über ihre Erfahrungen - vom Missbrauch bis zum versuchten Mord, den sie durch ihn erfahren musste.

Ein Moderator traut sich an den mysteriösen Fall. Er spricht direkt zu "John of God" und sein angebliches Vergehen in Arizona. Chris Stevens ist ein Polizist in dem Fall und ermittelte schon zu Anbeginn mit. Er und seine Kollegen sind zu sehen.

John of God ist für schuldig gesprochen worden. Seine Tat umfasst einige Misshandlungen an Frauen. Seine Strafe sind 40 Jahre Gefängnis, doch dann kommt Corona. Aus diesem Grund muss er nur in Hausarrest. Die Opfer sind empört über die Entscheidung.